(Download) "U.S. Marshal Bill Logan Band 82 Marshal Logan und der BankrÀuber" by Pete Hackett * eBook PDF Kindle ePub Free
eBook details
- Title: U.S. Marshal Bill Logan Band 82 Marshal Logan und der BankrÀuber
- Author : Pete Hackett
- Release Date : January 09, 2014
- Genre: Mysteries & Thrillers,Books,
- Pages : * pages
- Size : 350 KB
Description
U.S. Marshal Bill Logan Band 82 Marshal Logan und der BankrĂ€uber Western von Pete Hackett U.S. Marshal Bill Logan – die neue Western-Romanserie von Bestseller-Autor Pete Hackett! Abgeschlossene Romane aus einer erbarmungslosen Zeit ĂŒber einen einsamen KĂ€mpfer fĂŒr das Recht. Ăber den Autor Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane ĂŒber die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt, wie sie sonst nur dem jungen G. F. Unger eigen war – eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreiĂend und authentisch darzustellen. Mit einer Gesamtauflage von ĂŒber zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. FĂŒr den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie "Texas-Marshal" und zahlreiche andere Romane. Ex-Bastei-Cheflektor Peter Thannisch: "Pete Hackett ist ein PhĂ€nomen, das ich gern mit dem jungen G. F. Unger vergleiche. Seine Western sind mannhaft und von edler Gesinnung." Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie "Der KopfgeldjĂ€ger". Sie erscheint exklusiv als E-Book bei CassiopeiaPress. Ein CassiopeiaPress E-Book © by Author www.Haberl-Peter.de © der Digitalausgabe 2013 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen www.AlfredBekker.de Jeff Stirling war voll Hass. Vor drei Jahren hatte ihn ein Aufgebot aus Borger gejagt und gestellt, und das Distrikt-Gericht hatte ihn fĂŒr zehn Jahre ins Zuchthaus geschickt. In den SteinbrĂŒchen von Fort Davis war er sozusagen lebendig begraben. Sein Hass galt den MĂ€nnern, die damals in dem Aufgebot ritten. Mortimer Finnegan, der junge Deputy, der es angefĂŒhrt hatte, stand an oberster Stelle auf Stirlings Abschussliste. Vor einer Woche war Stirling aus dem Straflager ausgebrochen. Die Nachricht von dem Ausbruch war nach Borger gelangt. Man erinnerte sich des Racheschwurs, den Stirling nach seiner Verurteilung abgelegt hatte. Und in der Stadt begann die Angst zu grassieren. Sie ging mit den MĂ€nnern, die Stirling fĂŒrchten mussten, am Abend zu Bett und stand am Morgen wieder mit ihnen auf … Jeff Stirling war mit drei Kumpanen auf dem Weg nach Norden. Der Bandit hatte seinen Racheschwur nicht vergessen. HeiĂ brannte die Sonne auf das Quartett hernieder. Die stampfenden Hufe der Pferde rissen StaubfontĂ€nen in die heiĂe Luft. Die Tiere gingen mit hĂ€ngenden Köpfen. Dumpf pochten die Hufe. »Wie lange noch?«, fragte Matt Forrester mit staubheiserer Stimme. Er spuckte aus. »Die Hölle ist wahrscheinlich ein angenehmer Ort gegen diesen Landstrich.« Forrester griff nach seiner Wasserflasche und hakte sie vom Sattel. TatsĂ€chlich umgab die vier Reiter nur das wĂŒstenĂ€hnliche Terrain des Llano Estacado. Hier gedieh fast keine Vegetation auĂer dornigem GestrĂŒpp und riesigen Kakteen. HĂŒgel begrenzten den Blick. Hier und dort ragten Felsgebilde aus dem Boden. Staubschleier trieben ĂŒber den Boden. Die Luft schien zu vibrieren. Die Konturen verschwammen. Auf den Gesichtern der Banditen hatte sich eine Schicht aus Staub und SchweiĂ gebildet. Ihre Augen waren entzĂŒndet. Zwischen ihren ZĂ€hnen knirschte feiner Staub. Immer wieder blickte Jeff Stirling zurĂŒck. Er rechnete mit Verfolgung. Die GefĂ€ngnisverwaltung in Fort Davis beschĂ€ftigte Comanchenscouts, die unerbittlich Jagd auf entflohene HĂ€ftlinge machten. Diese Kerle waren nicht zu unterschĂ€tzen. »Noch drei Tage«, antwortete Stirling. »In einer Stunde etwa erreichen wir Plainview. Dort bleiben wir die Nacht ĂŒber.« »Du solltest deine Rache ...